Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, doch ein Werk mit Sandra Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch bei der Gala, «Oppenheimer» ist der große Sieger des Abends. (dpa)
- Bester Film GEWINNER: „Oppenheimer“
 - Beste Regie GEWINNER: Christopher Nolan, „Oppenheimer“
 - Beste Hauptdarstellerin GEWINNERIN: Emma Stone, „Poor Things“
 - Bester Hauptdarsteller GEWINNER: Cillian Murphy, „Oppenheimer“
 - Beste Nebendarstellerin GEWINNERIN: Da’Vine Joy Randolph, „The Holdovers“
 - Bester Nebendarsteller GEWINNER: Robert Downey Jr., „Oppenheimer“
 - Bestes Original-Drehbuch GEWINNER: „Anatomie eines Falls“
 - Bestes adaptiertes Drehbuch GEWINNER: „Amerikanische Fiktion“
 - Bester Animationsfilm GEWINNER: „Der Junge und der Reiher“
 - Bester Dokumentarfilm GEWINNER: „20 Days In Mariupol“
 - Beste Kamera GEWINNER: „Oppenheimer“
 - Bester Schnitt GEWINNER: „Oppenheimer“
 - Beste Musik GEWINNER: „Oppenheimer“
 - Bester Original-Song GEWINNER: „What Was I Made For?“ aus „Barbie“
 - Bester Sound GEWINNER: „The Zone Of Interest“
 - Beste visuelle Effekte GEWINNER: „Godzilla: Minus One“
 - Beste Kostüme GEWINNER: „Poor Things“
 - Bestes Make-Up und Haarstyling GEWINNER: „Poor Things“
 - Bestes Produktionsdesign GEWINNER: „Poor Things“
 - Bester Kurzfilm GEWINNER: „Ich sehe was, was du nicht siehst“
 - Bester animierter Kurzfilm GEWINNER: „War Is Over! Inspired By The Music Of John & Yoko“
 - Bester Dokumentar-Kurzfilm GEWINNER: „The Last Repair Shop“