Die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye hat eine Petition zur Einrichtung sicherer Fluchtwege aus Afghanistan gestartet. Sie fordern das von der deutschen Bundesregierung und der Europäischen Union nicht nur für Ortskräfte und das Botschaftspersonal, sondern für alle Menschen, die das Land verlassen müssen. „Über 250 Kommunen und Städte haben sich im Bündnis „Sichere Häfen“ dazu bereit erklärt, geflüchtete Menschen aufzunehmen. Jetzt ist es allerhöchste Zeit, dieses Angebot anzunehmen“, sagt Gorden Isler, Vorsitzender von Sea-Eye e. V.. Zur Petition: <https://sea-eye.us14.list-manage.com/track/click?u=cd1c32f2091b69756c8cb9134&id=b3ccff4719&e=465f35df82>
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