Der Kampfmittelverdacht im Baugebiet entlang der A3 bei Neutraubling im Landkreis Regensburg hat sich nicht bestätigt.
Bei den Grabungsarbeiten am Sonntagmorgen fanden sich glücklicherweise keine Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg. Folglich kam es zu keinen Evakuierungen oder Sperrungen, für die bereits 200 Einsatzkräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr bereitstanden. Dennoch kamen bei den drei Grabungen Spuren des Krieges zum Vorschein. Die beauftragte Kampfmittelfirma fand Reste eines Abwurfbehälters, Bombenfragmente und Metallteile.