Notunterkunft in Zeitlarn stellt Betrieb ein

Die Notunterkunft in Zeitlarn im Kreis Regensburg wird am heutigen Karfreitag den Betrieb einstellen. Dort waren zuletzt noch etwa 50 Männer aus dem arabischen Raum wohnhaft.

In der Spitze waren bis zu 70 Männer im Rahmen der Asylbewerberunterbringung dort untergebracht. Nennenswerte Zwischenfälle hatte es in der Nutzungszeit seit Oktober 2023 nicht gegeben. Einige der ehemaligen Bewohner haben inzwischen den Schutzstatus zugesprochen bekommen und privaten Wohnraum gefunden. Die übrigen Bewohner konnten auf Objekte in Wörth an der Donau und Regenstauf verteilt werden, einige wurden auf dem ehemaligen Hotelschiff „MS Rossini“ untergebracht.