Das ist auf dem Deutsch-Amerikanischen Volksfest geboten

Die US-Armee Garnison Bavaria lädt die Bevölkerung vom 1. bis 3. August 2025 zum traditionellen Deutsch-Amerikanischen Volksfest ein. Veranstaltungsort ist das Camp Algier auf dem US-Truppenübungsplatz Grafenwöhr.

© Foto: Deputy, Public Affairs, U.S. Army Garrison Bavaria

Das Festgelände ist am Freitag und Samstag jeweils von 11 bis 24 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 23 Uhr geöffnet. Besucher erwartet ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm mit einem großen Vergnügungspark, zahlreichen Fahrgeschäften, Essensständen sowie Verkaufsständen für Souvenirs und Geschenkartikel.

Für musikalische Unterhaltung sorgen bekannte Bands in zwei Festzelten: im Bayerischen Festzelt mit Biergarten sowie im MWR US-Festzelt. Das musikalische Spektrum reicht von traditioneller bayerischer Musik über Schlager bis hin zu Rock’n Roll und Country. Zudem wird ein breites internationales Speisen- und Getränkeangebot geboten.

Ein besonderes Highlight ist die gemeinsame Waffen- und Geräteschau der US-Armee und der Bundeswehr.

Weitere Informationen zum Musikprogramm finden Sie hier

© Foto: Public Affairs US Army Garrison Bavaria

Verkehrsregelung und Anfahrt

Die Zufahrt zum Volksfestplatz erfolgt ausschließlich über Tor 6 an der B299, gegenüber dem Gründerzentrum Grafenwöhr. Die Ausfahrt ist ausschließlich über Tor 4 bei Tanzfleck/Freihung möglich. Besucher werden gebeten, die Beschilderung zu beachten.

Parkplätze stehen innerhalb des Truppenübungsplatzes ausreichend zur Verfügung und sind ausgeschildert. Gleichzeitig wird auf bestehende Parkverbote hingewiesen – falsch geparkte Fahrzeuge, die Zufahrten oder Rettungswege blockieren, werden abgeschleppt. Für Menschen mit Schwerbehindertenausweis ist ein spezieller Parkplatz reserviert – das Sicherheitspersonal an den Kontrollpunkten leistet hierzu Hilfestellung.

Pendelbusse empfohlen

Empfohlen wird die Nutzung der eingerichteten Pendelbusse, die regelmäßig im 30-Minuten-Takt von 10:30 Uhr bis 1:00 Uhr zwischen dem Stadtgebiet Grafenwöhr und dem Festgelände verkehren.
Haltestellen befinden sich an der Dießfurter Straße (Nähe Waldbad), bei der Freiwilligen Feuerwehr (Thumbachstraße), an der ehemaligen Deutschen Post (Alte Amberger Straße) sowie am Gründerzentrum (B299, gegenüber Tor 6).

Die Tickets für Hin- und Rückfahrt kosten 4 Euro pro Person. Kostenfrei ist die Fahrt für Schwerbehinderte, Kinder (nur mit kleinen, zusammenklappbaren Kinderwägen) sowie Jugendliche bis 14 Jahre. Letzte Hinfahrten zum Fest starten um 22 Uhr, Rückfahrten sind bis 1 Uhr möglich. Tiere und Haustiere sind in den Bussen nicht erlaubt.

Sicherheits- und Zugangskontrollen

Wie in den Vorjahren wird es verstärkte Sicherheitskontrollen auf und rund um das Festgelände sowie an Bushaltestellen geben. Alle Besucher ab 16 Jahren müssen einen gültigen Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass) mitführen.

Folgende Dokumente werden für den Eintritt akzeptiert (nur mit gültigem Ausweisdokument):

  • Reisepässe (außer aus Russland, China, Syrien, Iran, Kuba, Nordkorea)
  • Personalausweise aus EU-Mitgliedsstaaten
  • US-Kasernenausweise / Installation Pässe
  • DOD ID-Karten
  • Vorläufige deutsche Personalausweise

Nicht akzeptiert werden:

  • Reiseausweise / Travel Documents
  • Aufenthaltstitel, Aufenthaltsgestattungen, Duldungen
  • US-Passport-Karten
  • Führerscheine, Ankunftsnachweise
  • Ersatzpersonalausweise
  • Reisepässe aus Russland, China, Syrien, Iran, Kuba und Nordkorea

Was nicht mitgebracht werden darf

Zur Sicherheit aller Besucher ist das Mitführen bestimmter Gegenstände untersagt. Nicht erlaubt sind unter anderem:

  • Rucksäcke und Taschen größer als 20 × 20 × 30 cm (außer Windeltaschen)
  • Kühlboxen, Picknickboxen
  • Waffen jeglicher Art, Messer, Scheren, Nagelfeilen, Werkzeuge, Pfefferspray, Feuerwerkskörper
  • Drogen oder Drogenutensilien
  • Getränke (ausgenommen mit medizinischem Nachweis), offene Flüssigkeitsbehälter (Babynahrung ausgenommen)

Festgelände: Festes Schuhwerk empfohlen

Das Gelände sowie viele Parkplätze sind nicht asphaltiert, sondern geschottert. Veranstalter empfehlen daher, festes und wettergerechtes Schuhwerk zu tragen.