Mit Filmgeld bezahlt

In den vergangenen Wochenenden ist im Regensburger Nachtleben mehrmals mit Falschgeld bezahlt worden. Hierbei wurde sogenanntes Movie Money verwendet.

Es ist in Farbe und Größe echten Geldscheinen sehr ähnlich. Wie der Name andeutet, ist es für den Gebrauch in Filmproduktionen vorgesehen. Gerade im Nachtleben kann der aufgedruckte Hinweis „Movie Money“ aber leichter übersehen werden. Zur Nachahmung ist das Zahlen mit Movie Money im Übrigen sicher nicht zu empfehlen: Laut Strafgesetzbuch kann dies mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe geahndet werden.