Dass sich Lügen einfach nie auszahlt, hat ein junger aus Frankfurt nun wieder schmerzlich erfahren müssen. Bei einer Kontrolle an der Rastanlage Frankenwald am Freitagnachmittag gab der 29-Jährige einen falschen Namen an – aus Angst, dass gegen ihn ein Haftbefehl vorliegen könnte.
Seinen Ausweis wollte er zuhause vergessen haben. Da die Polizisten an der Geschichte des Frankfurters zweifelten, durchsuchten sie sein Gepäck und fanden seinen Reisepass. Bei der Überprüfung der Person stellten die Beamten schließlich fest, dass überhaupt kein Haftbefehl vorlag. Der junge Mann hatte also völlig umsonst gelogen – dafür hat er sich jetzt eine Anzeige sowie ein Bußgeld wegen falscher Namensangabe eingehandelt.